8 wertvolle Tipps zum Muskelaufbau

Alle Welt spricht über Muskelaufbau. Was ganz einfach klingt, kann aber unter Umständen recht Mühsam werden. Damit du auch tatsächlich Erfolge erzielst, geben wir dir hier einige Tipps, welche es unbedingt zu beachten gibt, damit dein Körper gehörig an Muskelmasse zulegen kann.

1. Die richtige Ernährung ist das A und O

Ich sag´s euch schon im Voraus, eine Nulldiät bringt absolut nichts, niente, nada, denn euer Körper braucht Nahrung, um überhaupt Muskeln aufbauen zu können. Vor allem Eiweiße wirken hierbei fördernd, aber auch Kohlenhydrate geben euch wertvolle Energie.

2. Ja keine Angst haben vor Gewichten

Um einen Körper wie Arnold Schwarzenegger aufzubauen, brauchen wir Testosteron. So kann ich alle weiblichen Gewichtkritikerinnen beruhigen, ein bisschen Krafttraining tut auch euch gut, denn das bisschen Testosteron, das der Körper einer Frau produziert, reicht bei weitem nicht aus, um euch wie King Kong aussehen zu lassen.

3. Regeneration tut gut

Wer rastet der rostet? Ganz im Gegenteil! Ruhephasen spielen nämlich für den Muskelaufbau eine enorme Rolle. Denn auch im Ruhezustand, nach den Krafteinheiten, wachsen eure Muskeln weiter. Beansprucht deshalb nie zwei Tage in Folge dieselbe Muskelgruppe, sondern gönnt euch einen Tag Pause, dann werden auch die Trainingserfolge ganz bestimmt nicht ausbleiben.

4. Cardio als Ausgleich zum Krafttraining

Am besten legt ihr nach dem Krafttraining eine Einheit Cardio fest, denn damit baut ihr nicht nur Muskeln auf, sondern ihr definiert und strafft gleichzeitig euren Body. Macht es wirklich in dieser Reihenfolge, denn für die Krafteinheiten benötigt ihr eure ganze Kraft, während es beim Cardio nicht so schlimm ist, wenn ihr nicht mehr ganz so energiegeladen seid.

5. Es ist nicht egal, in welcher Reihenfolge ihr eure Muskelgruppen beansprucht

Ganz generell ist es wichtig, dass ihr zuerst die größeren Muskelgruppen trainiert, bevor ihr zu den kleineren übergeht. Das kommt daher, weil bei den meisten Übungen für die Großgruppen, Kleingruppen mitarbeiten. Wenn wir nun zuerst diese Hilfsmuskulatur erschöpfen, schaffen wir anschließend die Großgruppenübungen nicht mehr.

6. Ganzkörpertraining ist von enormer Wichtigkeit

Bauch, Beine, Po? Da habt ihr aber viele Muskelgruppen ganz fies bei Seite geschoben. Achtet bitte immer darauf, dass euer Training Übungen für jeden einzelnen Teil eures Körpers beinhaltet. So sollten neben Bauch, Beinen und Po auch Bauch und Rücken nicht vergessen werden.

7. Updates einbauen

Da euer Körper sich mit der Zeit an die Belastung gewöhnt, solltet ihr euer Training immer wieder durch neue Übungen beziehungsweise eine erhöhte Wiederholungsanzahl aufwerten. Das garantiert, dass ihr mir eurem Trainingserfolg nicht auf der Stelle tretet, sondern vorwärts kommt.

8. In der Waage schlummert der Teufel

Das erste, das ihr machen solltet, wenn ihr euch entschließt mit dem Training zu beginnen, ist die Waage in den Mülleimer zu verbannen. Somit verhindert ihr schon im Vorhinein, dass ihr euch selbst verrückt macht. Meistens ist es nämlich so, dass ihr beim Muskelaufbau nicht ab- sondern zunehmt, was einfach daran liegt, dass Muskeln mehr wiegen, als Fett es tut.

Das aller wichtigste ist aber: Zieht euer Ding durch, egal was passiert und fokussiert euch auf euer individuelles Ziel. Denn darin liegt der Schlüssel zum Erfolg!

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